Cranio-Sacral-Therapie

 

Die Pioniere:

 

Die Osteopathie wurde von Dr. Andrew Taylor Still vor ca. 120 Jahren ins Leben gerufen.

Begründer der Cranialen Ostheopathie war William Garner Sutherland.

Dr. John Upledger machte die Cranio-Sacral-Therapie weltbekannt.

Diesen Männern haben wir für diese wunderbare, sanfte und doch so wirkungsvolle Therapiemöglichkeit zu danken.

 

 

Alle Muskeln und Knochen sind über Faszien miteinander verbunden.

Auch die Organe sind umhüllt von Faszien. Wie ein dreidimensionales Netz sind so alle Strukturen miteinander organisiert.

Viele Nervenendigungen sind mit den Faszien gekoppelt und stehen mit dem Nervensystem in ständigem Feedback.

So erklärt sich, dass Stress zu verspannten und verkürzten Muskeln führt und damit auch zu Schmerz, besonders im Nacken- und Rückenbereich.

 

Die rhythmischen Bewegungen der Schädelknochen und der Rückenmarksflüssigkeit haben einen positiven Einfluss auf fast alle Strukturen des Körpers. Ist dieser Rhythmus gestört, ist häufig auch die Ver- und Entsorgung der unterschiedlichen Gewebe nicht mehr gewährleistet - und dann treten Probleme auf.

 

Durch Unfälle, Stürze oder auch durch die Geburt ( Zange, Saugglocke ) kann dieses System gestört oder behindert werden. Auch Narben oder ein Fehlbiss sowie Probleme mit dem Kiefergelenk können Ursache für eine Störung im cranio-sacralen Bereich sein.

 

Das Lösen und Entspannen solcher Störungen hat vielfältige positive Auswirkungen auf den Gesamtorganismus.

 

Verbesserungen können erzielt werden bei:

 

- Kopfschmerzen/Migräne

- Allergien

- Durchblutungsstörungen

- Sensibilitätsstörungen

- nervösen Magen-Darmproblemen

- Verspannungen im Hals- und Nackenbereich 

- Schmerzen im Bereich Kreuzbein/Darmbein

- Sang- und Sprachstörungen

- Störungen im Bereich Kehlkopf, Stimmbänder, Schilddrüse

- Erkrankungen von Rippenfell, Leber, Speiseröhre

 

und vieles mehr